UTM – Eine Lösung, umfassende IT-Sicherheit

Unternehmen stehen zunehmend unter Beschuss. E-Mails, WLAN, Webseiten, Hardware und andere Elemente der digitalen Infrastruktur stellen virtuelle Einfallstore für ganz reale Bedrohungen dar. Bedrohungen, die viel Geld kosten und im schlimmsten Fall den unternehmerischen Erfolg gefährden können. Es steht einiges auf dem Spiel: Daten, Nerven, Geld, Existenzen.

Umfassender Schutz ist aufwändig…

Dass die Abwehr solcher Bedrohungen verantwortungsbewusst, sinnvoll und absolut notwendig ist, steht mittlerweile zum Glück außer Frage. Doch es gibt dabei immer wieder ein Problem: Um sich nach allen Seiten abzusichern, brauchen Unternehmen eine Vielzahl von Sicherheitslösungen. Schließlich muss, um beim Eingangsbild zu bleiben, jedes Tor adäquat bewacht werden. Mit Firewall, Virenscannern, Spam-Filter, VPN-Gateway, Intrusion Detection System, Proxy-Server etc. können so schnell einige Tausend Euro an Lizenzkosten auflaufen. Vom administrativen Aufwand, der dabei fortlaufend entsteht, ganz zu schweigen.

…muss es aber nicht sein

Zum Glück gibt es aber eine Alternative: UTM-Lösungen. UTM steht für Unified Threat Management und bedeutet, dass eine einzelne Anwendung ganz unterschiedliche Sicherheitsaufgaben abdeckt. Kurz: Eine All-In-One-Lösung für die Sicherheitsarchitektur. Weil diese Variante natürlich für viele unserer Kunden höchst interessant ist, haben wir uns in der Vergangenheit intensiv mit dem Thema und den Anbietern befasst. Und wir sind zu einem Ergebnis gekommen, welche Lösung wir unseren Kunden anbieten werdern.

Doch zunächst einmal zu den generellen Eigenschaften von UTM-Lösungen. Was müssen sie können, wo liegen ihre Vorteile und was sind ihre Schwächen?

Grundlagen: Was müssen UTM-Lösungen bieten?

Ganz klar: UTM-Lösungen müssen die IT-Infrastruktur eines Unternehmens wirksam absichern. Das heißt, sie müssen zumindest eine Firewall, ein Intrusion Dedection System, einen Spamfilter und eine Anti-Viren-Software enthalten. Optional und ratsam sind außerdem ein VPN-Gateway, ein Content Filter und E-Mail-Verschlüsselung. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl weiterer Features, die zwar nicht unbedingt notwendig sind, die Sicherheit aber natürlich noch einmal erhöhen.

Enormes Sparpotenzial…

Einen der Vorteile haben wir bereits weiter oben genannt: UTM-Lösungen sparen Geld. Oft sogar eine Menge Geld. Die einzelne Lizenz kostet zwar mehr als die einer Stand-Alone-Lösung; aber es handelt sich eben nur um genau eine einzige anstatt vieler verschiedener Lizenzen. Ein weiterer Aspekt, der nicht außer Acht zu lassen ist: UTM-Lösungen sparen Zeit und Nerven. Sie lassen sich bequem über ein Interface administrieren, alles liegt hübsch an einer Stelle gesammelt. Das erleichtert es uns und dem Kunden, wichtige Einstellungen vorzunehmen.

Kleine Tücken

Wir haben gelernt: UTM-Lösungen sparen Geld. Sie sparen Zeit. Sie sparen Nerven. Sie sichern Unternehmen gegen Bedrohungen ab. Sind sie also die sprichwörtliche eierlegende Wollmilchsau für die IT-Sicherheit? Ja. Nein. Beides. Denn so attraktiv die Leistungen sein mögen, es gibt auch hier Nachteile. Die bestehen in kleinen, aber feinen Schwachstellen. UTM-Lösungen sind Generalisten und  als solche in ihrem Leistungsumfang spezialisierten Anwendungen ganz einfach unterlegen. Allerdings genügen die gebotenen Funktionen im überwiegenden Großteil der Fälle völlig aus. Bestehen in Einzelfällen doch einmal höhere Anforderungen an einen Teil der Sicherheitsarchitektur, kann man hier ganz gezielt mit einer spezialisierten Lösung aufrüsten.

Unsere Empfehlung: Sophos UTM

Wie weiter oben bereits erwähnt: Wir haben mehrere Anbieter miteinander verglichen und uns für die UTM-Lösung von Sophos entschieden. Ausschlaggebend dafür waren neben dem Verhältnis von Preis und Sicherheitsumfang zwei weitere Aspekte. Zum einen lässt sich das Produkt sehr gut skalieren. Je nach Unternehmensgröße lässt sich so immer ein leistungsstarkes Sicherheitspaket zu einem vernünftigen Preis zusammenstellen. Der zweite Aspekt hängt eng damit zusammen. Die UTM-Lösung von Sophos ist enorm flexibel und kann sowohl als Hardware, als Software oder auf Wunsch auch als virtuelle Appliance betrieben werden.

Lassen Sie sich beraten

Weil wir von der Lösung überzeugt sind, haben wir uns dazu entschieden, sie in unser Portfolio aufzunehmen. Seit Mitte diesen Jahres sind wir ganz offiziell von Sophos als Reseller zertifiziert. Stefan Hofmann hat im Mai das Training zum Sophos UTM Certified Engineer erfolgreich abgeschlossen. Mittlerweile haben wir die Lösung bereits bei zehn Kunden ohne Schwierigkeiten implementiert.

Wenn auch Sie sich für eine zuverlässige Sicherheitslösung mittels Unified Threat Management interessieren, sprechen Sie uns einfach an. Wir beraten Sie gerne und erklären Ihnen weitere Details.

Bilder: Sophos

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